Trinkwasserprojekt in Uganda unterstützen

Ziel des Projekts ist es, Haushalte und Schulen in Uganda mit Technologien auszustatten, die das Trinkwasser reinigen.

3. September 2021

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Kinder in Uganda: Dank umweltverträglichen Technologien sollen sie Zugang zu sauberem Trinkwasser erhalten. (Bild: myclimate)

Mangelnder Zugang zu sauberem Trinkwasser und ungenügende sanitäre Grundversorgung sind die Hauptursachen von jährlich weltweit 2,2 Millionen Todesfällen, ausgelöst durch Durchfallerkrankungen. Vor allem Kinder unter fünf Jahren sind davon betroffen.

In Uganda kochen rund 40 Prozent der Bevölkerung das Wasser ab und noch ein grösserer Teil behandelt das Wasser gar nicht. Zusätzlich ist der Einsatz von Holz zum Kochen einer der Hauptgründe für die flächendeckende Abholzung und damit der Zerstörung des natürlichen Lebensraums vieler Pflanzen und Tiere. Das Verbrennen von Holz schädigt nicht nur die Umwelt, sondern ist auch schlecht für die Gesundheit. Zudem verbringen Frauen und Kinder viele Stunden mit der Holzsuche, anstatt die Zeit für produktivere Aktivitäten nutzen zu können.

Das Hauptziel des Klimaschutzprojekts der Kategorie gute Unternehmensführung (Governance) ist die Versorgung ärmerer Haushalte und Institutionen wie Schulen in Uganda mit neuen Technologien, um Trinkwasser zu reinigen. Damit kann der CO2-Ausstoss gesenkt und die Lebensqualität der Menschen verbessert werden. Ihr finanzieller Beitrag für dieses Klimaschutzprogramm der Schweizer Klimastiftung myclimate kann auf Mensch und Umwelt in Uganda bereits eine grosse Wirkung erzielen.

Lernen Sie die Klimaschutzprojekte und die nachhaltige Produktelinie der Hypothekarbank Lenzburg kennen.

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